Meine These, dass Frauen Sexualität geistig orientiert agieren, während Männer eher passiv angeregt werden und dadurch leichter unkontrolliert agieren können, wird hier mit blumigen Worten bestätigt:

http://www.medizin-online.de/cda/DisplayContent.do?cid=280524&fid=257698&identkey=T3beMzNkfC4zLByiuoRvWA==

In Kürze:

“InFo Neurologie & Psychiatrie: Gab es bei der sexuellen Erregung Unterschiede zwischen Männern und Frauen?

Forsting: ... Generell werden von beiden Geschlechtern die gleichen Regionen aktiviert, aber Männer zeigen eine deutlichere Aktivierung in den limbischen Hirnanteilen, also denjenigen Teilen, die zu den ältesten und primitiven Hirnregionen zählen und über die auch Huhn oder Krokodil verfügen. Die Frauen aktivierten dagegen Bereiche im Großhirn, die für vernünftiges Denken verantwortlich sind. Der weibliche Part agiert beim Sex demnach rationaler, während das starke Geschlecht nur eines im Sinn hat: Männer folgen eher ihrem Paarungstrieb. Frauen bleiben beim Sex mehr auf dem Teppich.”
Quelle: In|Fo|Neurologie & Psychiatrie, 2009;3(11):6-7

Zum Thema Männlich-Weibliches Prinzip z. B. HIER in Kürze

Zum Thema “Küssen” (rauschhaft durch “Gustol”; in: “Der Mensch als Sinnorgan”, WuL 1/1988, Exkurs zum Thema “Kuß” dort S. 28f) gibt es bestätigende Informationen: “Küss mich” in Gehirn & Geist 4/2009 S. 66-68:

http://www.gehirn-und-geist.de/artikel/981923&_z=798884

Site Map