Tod

Zu diesem unbequemen Stichwort gehört das Thema Apoptose. Die Professoren Howard Robert Horvitz (Massachusetts Institute of Technology) und John F.R. Kerr erhalten in 2000 den Paul-Ehrlich und Ludwig-Darmstädter-Preis für ihre Forschungen zur Aufklärung der Apoptose. In der Pathologie wird dieser Begriff zuerst mit “programmiertem Zelltod” assoziiert. Christian A. Pfleiderer (damals noch cand.med. und Mitarbeiter meiner Forschungsstelle) hat 1995 in der Zeitschrift “Wissenschaft und Logos” (WuL) zum Thema den Artikel geschrieben “Umgang mit dem Tod.... physiologisch kein Problem.” (S.33-39)

Nun lässt sich auch aus diesen Forschungen unschwer die Wahrheit des 7. Hauptsatzes meiner Theorie (1988 in Zusammenhang mit den anderen Hauptsätzen in Noosomatik Bd.VI.2, 1.Auflage, danach in Noosomatik Bd. I veröffentlicht) erkennen: “Substanz wandelt sich in der Isolation in ein Material um, das sich selbst abbaut” (siehe z.B. die Rückbildung des primären Dottersackes [Thema in Noosomatik Bd.I], die Rückbildung der akzessorischen Reizleitungsbündel [Thema in Noosomatik Bd.V].

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