In “Zeit und Augenblick” (ZuA, Beiheft von WuL) 1990, auch unter Punkt 5.7 in Noosomatik Bd.V 1.Auflage habe ich postuliert, daß es etwas geben muß, was schneller als das Licht ist.
Dazu gibt’s jetzt die Veröffentlichung in “Spektrum der Wissenschaft”, März 3/2000 S.36-43: “Wurmlöcher und Überlicht-Antriebe”.
Na, bitte.
Und das noch:
330fache Lichtgeschwindigkeit im Labor
Nichts im Universum ist schneller als Licht: Diese Grundfeste der Relativitätstheorie Albert Einsteins testeten Physiker in den vergangenen Jahren immer wieder aufs Neue - mit Ergebnissen, die nicht nur Laien ins grübeln bringen.
Besonders weit hat es nun Lijun Wang vom NEC Research Institute in Princeton getrieben: Dank einer speziellen Versuchsanordnung (...) erzeugte er Laserpulse, die sich gleich mit 330facher Lichtgeschwindigkeit ausbreiteten. Groteske Folge: Der Puls überholte sich gleichsam selbst und wurde angeblich zuerst am Ende der Anordnung gemessen, bevor der Detektor am Eingang ansprach.
Wang betont, dass sein Versuch die Realtivitätstheorie nicht erschüttere und die Abfolge von Ursache und Wirkung nicht vertausche. Allerdings übersteige die gemessene Signalgeschwindigkeit - im Widerspruch zu den meisten Lehrbüchern - tatsächlich die von Licht.
Quelle: FOCUS, 30/2000
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