Embryologie

Bestätigung meiner Forschung bezüglich des GPS: Schwangere Frauen mit GPS effizieren die pränatale A4-Verwundung: HIER

Einige unserer Forschungsergebnisse wackeln auch an ”liebgewordenen” Vorstellungen:

Nicht das (darwinistisch gedacht) schnellste Spermium “gewinnt” die Konkurrenz, um die Oozyte (Eizelle) zu “befruchten”. Dieser Gedanke ist noch ein Relikt aus der Zeit, als “man” dachte, der männliche Same sei schon der ganze Mensch (das war vor der Entdeckung der Eizelle 1827), die Frau nur das “Gefäß”. Nun muß “man” einer Frau schon einen Eigenbeitrag zugestehen: Es wird nur das Spermiun zugelassen, das zur Oozyte paßt, dafür wird ein Lockstoff ausgesendet! Dieses Forschungsergebnis war es sogar wert, in der Tagespresse veröffentlicht zu werden.

“Wir wissen ja, daß eine Oozyte einen “Schutzmantel” hat, das “Spermiendeutende Organ” (SO). Dieses Organ entscheidet darüber, welches Spermium durchgelassen werden darf. Also: Nicht das schnellste Spermium kommt durch (wie Darwinisten behaupten). Bei der geglückten Begegnung von Oozyte und Spermium ist Geschwindigkeit nicht das Problem! Durchgelassen wird das Spermium, das zur Oozyte paßt. Der sogenannte Erkennungsreflex ist bereits hier zu beobachten.” (aus Siebel “Geist und Gegenwart”, 1988, S.176).

Ein Hormon aus der weiblichen Eizelle ermöglicht erst den vom Mann stammenden Spermien, in die Eizelle einzudringen. Diese Entdeckung könnte neue Wege der Verhütung in Form einer "Pille" für den Mann eröffnen.
Sie zeigten auf, dass das Hormon Progesteron wie ein Lockmittel auf den Samen wirkt, speziell auf den schwanzartigen Anhang, dem sogenannten Spermiengeißel. In ihm steckt das CatSper-Protein, dass durch Progesteron aktiviert wird und den Samen zu Höchstleistungen antreibt, ihm also genug Antrieb verleiht, die feste Hülle der Eizelle zu durchdringen. Fehlt dem Samen die Geißel, kann er nicht die Hülle durchbrechen.
Die Entdeckung der US-amerikanischen und deutschen Forscher könnte den Weg zu neuen Verhütungsmitteln ebnen. Diese könnten die Befruchtungsfähigkeit der Spermien einschränken. Eventuell ist das Forschungsergebnis ein neuer Ansatz für die "Pille" für den Mann.

Bereits bekannt war bisher, dass Spermien Eizellen durch unterschiedliche Reize orten können. So kann der Samen bei der richtigen Umgebungstemperatur die Eizelle quasi riechen. Sie verströmt für Spermien verlockende Duftmoleküle, die den Samen schneller schwimmen lässt.
Originalpublikation:
Progesterone activates the principal Ca2+ channel of human sperm
Polina V. Lishko et al.; Nature, 471, 387–391; 2011
http://www.nature.com/nature/journal/v471/n7338/full/nature09767.html

Und auch diese These wird bestätigt, daß das Signal für die Einleitung des Geburtsvorgangs (siehe “Wehen”) vom Kinde ausgeht (“Das Timing der Geburt” in: Spektrum der Wissenschaft, Juni 1999, S.46ff). Eine Mutter kann nun mitwirken oder begrenzen...

Wußten Sie übrigens, daß der sogenannte “Mutterkuchen” (Plazenta) eigentlich Kinderkuchen heißen muß? Er wird nämlich vom Kind her aufgebaut!

Lesen Sie doch mal die Embryologie der ersten Wochen in Noosomatik Band I S. 212ff. Da findet sich auch der Begriff “uterus masculinus” beim männlichen Kinde (S.249). Spaß beiseite: Wußten Sie, daß alle Kinder bis zur 5. Schwangerschaftswoche weiblich sind? Das männliche Geschlecht entsteht durch Unterdrückung des weiblichen (siehe “Antimüllerhormon”).

Nur, was in unserem Organismus adversiv, also sich und den Widerfahrnissen von “leben” zugewandt ist, sollte nicht seitenverkehrt auf die Soziologie übertragen werden. Das ist sehr ungesund...

 

“Nach der Befruchtung werden die mütterlichen Proteine der Oozyte abgebaut und neue Proteine synthetisiert, die durch das Genom der Zygote kodiert werden. Für den Proteinabbau ist Autophagie notwendig, die nach der Befruchtung der Oocyte einsetzt.” (Dr. Johanna Schmidt in “Naturwissenschaftliche Rundschau 1/2009, S. 36-37 über einen Artikel von S. Tsukamoto et al., Science 321, 118 (2008))

Dies ist auch ein wichtiges Indiz für meine Hypothese des “Human Survival Hormone” (HSH) z. B. in Noos. Bd. I und auch in Bd. IV (Embryologie).

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